In a world full of bare branches and sharp twigs that cut wounds in our souls and let our hearts bleed a hundred aches; in a world where the setting sun leaves behind a world of endless grey that swallows optimists and spits out disenchanted realists - we all need a veil to protect us from the cold and to wrap us with warmth and shelter.
Oh, Hamburg. Bei dem Gedanken an dir, füllen sich meine Gedanken augenblicklich mit unzähligen schönen Momenten. Aber anders als im Winter ist es keine schmerzliche Sehnsucht, sondern nur ein wohliges Gefühl der Heimatliebe. Diese Bilder sind im Dezember entstanden, als ich nach 5 Monaten wieder zu Hause war und mich das erste Mal seit langem wieder glücklich und geborgen gefühlt habe. Vielleicht mache ich eine Art Serie daraus, Eindrücke übers Heimkommen und Abschiednehmen.
Sometimes I'm drowning in light. Too bright, to warm, to clear for me to absorb it. In these moments, everything is illuminated except from a certain dark shaded bitterness inside of me.
Model: Celine
So etwas Hübsches und architektonisch Besonderes wie die Speicherstadt jederzeit verfügbar zu haben, ist ein Privileg. Trotzdem habe ich es viel zu selten genutzt, als ich noch in Hamburg gewohnt habe. Anders ist es kaum zu erklären, dass die letzten Bilder dort 2012, also ganze drei Jahre zuvor entstanden sind. Doch wie es im Leben immer so ist, schätzt man eben gerade die Dinge am meisten, die man nicht hat. So ging es für Celine und mich gleich an den Hafen und in die Speicherstadt - glücklicherweise bei einem Kaiserwetter!
Model: Celine
Unfassbare zwei Jahre ist es her, dass meine Liebe Celine und ich uns zum Fotografieren zusammengefunden haben. Die wenigen Male, an denen wir zur gleichen Zeit in Hamburg waren, standen erstmal andere Dinge auf dem Plan, zum Beispiel irgendwie die Erlebnisse und Geschehenisse der vergangene Monate irgendwie zusammenzufassen. Das ist leider eine der weniger schönen Konsequenzen daraus, dass nach dem Abitur die Wege in so viele verschiedene Städte, sogar Länder führen.
Umso glücklicher bin ich, dass wir pünktlich zum Frühlingsanfang einen Tag mit so wunderbarem Licht und schöner Stimmung erwischt haben und ich bin mir sicher, dass ihr Celine diesmal viel früher nochmal auf meinem Blog wiedersehen werdet.
Every person should have his own utopic view on life. I want to open my eyes. Overcome the blindness. Be able to notice, observe and sense all the love and beauty that exists around us. Embrace, inhale and absorb it until it fills my lungs and my whole body. Remove the hate or keep it quiet to myself, let my heart be kind. Spread it into the world through words and through actions. I want this to be my very own Utopia to pursue even if life makes it impossible at times. That does not matter. The fear of failure should not keep anyone away from trying. Strive to be the best person you can be and you will fail, succeed, fail again and you will outgrow.