Some barriers of an emotional, social or cultural kind are only products of our minds. We build fences to protect us from certain thoughts. Often because they are unfamiliar, too different from our own. We turn our back to the fences and ignore the beauty that radiates from the other side. Every time we manage to draw nearer to the fence is a chance to break down our mental barriers, the separation we create in our minds.
Model: Damaris (Damaris Photography)
Es geht gleich weiter mit Fotos vom letzten Wochenende. Das tolle an solchen Zusammenküften - man lernt viele neue kreative und inspirierende Menschen kennen und fängt gleich an Pläne für weitere Shootings zu schmieden. Genauso war es mit Damaris, die ihr hier auf den Fotos seht. Auch sie ist eine tolle Fotografin, also stattet ihrer Seite mal einen Besuch ab, wenn ihr mögt.
Model: Roxana
Nach einem intensiven Bearbeitungsmarathon gibt es schon die ersten Fotos vom Wochenende! Dieses liebliche Gesicht habt ihr mindestens ein Jahr nicht mehr auf meinem Blog gesehen. Das ist kein Wunder, denn wir haben uns Ewigkeiten nicht mehr gesehen, geschweigedenn zusammen fotografiert. Umso glücklicher war ich, dass unter anderem Roxana auch dieses Wochenende dabei war.
Da einige gefragt haben, wie so ein Meet-Up abläuft, erzähle ich euch kurz davon. In diesem Fall war es kein großes, organisiertes Meet-Up. Vielmehr haben einfach ein paar Fotografen einen anderen hier in Hamburg besucht und im Zuge dessen angefragt, wer noch Lust hätte, dazuzustoßen.
Mehrmals im Jahr finden allerdings auch richtige Gatherings statt. Dann kommt eine größere Gruppe von jungen Fotografen aus verschiedenen Städten Deutschlands für ein bis zwei Wochen an einem Ort - sei es im Harz oder am Bodensee - zusammen. Gewohnt wird meistens in einem gemieteten Haus. Einige Monate vorher kann man sich dann dafür anmelden, sodass Unterkunft und ggf. Verpflegung etc. finanziert werden können. Wer an solchen Meet-Ups Interesse hat, kann sich einfach mal in diversen Facebook Gruppen für Meet-Ups in Deutschland, Europa aber auch weltweit umschauen. ;)
Mehrmals im Jahr finden allerdings auch richtige Gatherings statt. Dann kommt eine größere Gruppe von jungen Fotografen aus verschiedenen Städten Deutschlands für ein bis zwei Wochen an einem Ort - sei es im Harz oder am Bodensee - zusammen. Gewohnt wird meistens in einem gemieteten Haus. Einige Monate vorher kann man sich dann dafür anmelden, sodass Unterkunft und ggf. Verpflegung etc. finanziert werden können. Wer an solchen Meet-Ups Interesse hat, kann sich einfach mal in diversen Facebook Gruppen für Meet-Ups in Deutschland, Europa aber auch weltweit umschauen. ;)
Es war super schön zu sehen, wie positiv meine letzte Serie bei vielen von euch angekommen ist. In den letzten Tagen war ich ständig auf den Beinen und sauge mein Zuhause, die Sonne und die Momente mit meinen Freunden mit allen Fasern auf. Das Wochenende habe ich mit einer Gruppe verschiedener Fotografen aus verschiedenen Städten Deutschlands verbracht. Es hat total viel Spaß gebracht und ich freue mich darauf, die Ergebnissse mit euch zu teilen. :)
Some days I feel alone when darkness takes over, thinking of all the exciting places other people are visiting, of all the adventures I'm missing. The last time I felt that way, I stole the moon and spent the whole night with it. It gave me light in my darkest hours and helped me get through the night.
You walked down the hill that first day of spring and left me blind and voiceless. Took away my capability to see the beauty and joy all around me, to speak out the emptiness that covered my soul. So there I was unable to see and to weak to speak for almost a year. Slowly finding my voice again, amazed by the beauty of every single day.
My heart feels heavy again.
She tried to escape the world she lived in. To a home, where worries cannot cause any harm. So she spread her wings wide open. But the weight of the world stopped her feat from lifting. Her heart felt heavy from dicouragement, so she remained on the cold ground. She paused, and let the life spin. Soon little wonders began to happen, a little miracle called life. No more fears projected on this world she once hated with all her soul, only the hope for better. She was lucky that her wings were broken this evening. Sometimes, the inability to escape from somewhere can be the most fortunate thing to happen.
Das schöne Wetter und die viele freie Zeit haben mich nach zwei Monaten endlich wieder zum Fotografieren inspiriert. Ich bin immer wieder erstaunt, was für eine Überwindung es mich kostet. Wenn ich dann endlich Kamera und Stativ geschnappt habe und im Park angekommen bin, erfüllt mich eine unangenehme Unbeholfenheit.Dann fällt es mir sehr schwer, einen schönen Hintergrund zu finden oder die Lichtverhältnisse gut zu nutzen. Umso befreiender fühlt es sich an, wenn man nach einer solchen Odysee letzendlich Resultate hat, mit denen man zufrieden sein kann. Dann ist es, als hätte man einen Damm gebrochen und ist wieder bereit, sich die Routine wieder zu erarbeiten oder sogar darüber hinaus zu gehen. Diesen Schwung habe ich in den letzten Tagen genutzt und sehr viel Selbstportraits fotografiert. Erstaunlicherweise kommen mir trotzdem jeden Tag neue Ideen und ich freue mich sehr darauf, diese zu verwirklichen. Ich hoffe sehr, dass es so positiv weitergeht und bin gespannt, was ihr zu den Fotos sagt.